Montag, 24. Januar 2011
15.000 Teilnehmer vor dem BBI Schönefeld bei der Groß Demo
15.000 Teilnehmer vor dem BBI Schönefeld
Berlin / Potsdam 23. Januar 2011
Die heutige Groß-Demo in Schönefeld, zu der das „Bündnis Berlin
Brandenburg gegen neue Flugrouten“ aufgerufen hat, ist ein voller
Erfolg: Es ist die bei weitem größte Kundgebung, die es gegen die
BBI-Flugrouten bisher gegeben hat. Die hervorragende Organisation
der Veranstalter und die Volksfest-Stimmung der Teilnehmer trugen zu
einem friedlichen Ablauf bei.
Rund 15.000 Menschen sind trotz der eisigen Kälte gekommen, um
ein klares Zeichen zu setzen, das unmissverständlich ist und in ganz
Berlin und ganz Brandenburg gehört wird.
Dazu sagte die Schirmherrin des „Bündnis Berlin Brandenburg gegen
neue Flugrouten“ Dr. Sabine Bergmann-Pohl: „Es kann und darf nicht
sein, dass die Menschen in diesem Land durch Fehlentscheidungen
und Fehlplanungen massiv in Mitleidenschaft gezogen werden. Die
Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass das, was ihnen
die Politik und der Staat sagt, auch Gültigkeit hat.“
Markus Peichl, Sprecher des „Bündnis Berlin Brandenburg gegen
neue Flugrouten“ sagte auf der Demo: „ Fünfzehntausend Teilnehmer
stehen hier für eine Botschaft, die niemand überhören und niemand
ignorieren kann: Wir lassen uns nicht mehr hinters Licht führen. Wir
wollen keine unverbindlichen, wagen Routenvorschläge mehr hören.
Wir werden unseren Protest nicht einstellen, bevor wir nicht
hundertprozentig sicher sein können, dass über unseren Köpfen und
über den Köpfen unserer Kinder keine Flugzeuge donnern werden.“
Als zentrale Forderung formulierte Peichl:
ihrer Rede: „Das menschenverachtende Vorgehen der Politik hat
unseren gemeinsamen, beispiellosen Protest entfacht. Unverrückbar
steht das Thema BBI-Flugrouten nun auf der Wahlkampfagenda in
Berlin.“
Berlin / Potsdam 23. Januar 2011
Die heutige Groß-Demo in Schönefeld, zu der das „Bündnis Berlin
Brandenburg gegen neue Flugrouten“ aufgerufen hat, ist ein voller
Erfolg: Es ist die bei weitem größte Kundgebung, die es gegen die
BBI-Flugrouten bisher gegeben hat. Die hervorragende Organisation
der Veranstalter und die Volksfest-Stimmung der Teilnehmer trugen zu
einem friedlichen Ablauf bei.
Rund 15.000 Menschen sind trotz der eisigen Kälte gekommen, um
ein klares Zeichen zu setzen, das unmissverständlich ist und in ganz
Berlin und ganz Brandenburg gehört wird.
Dazu sagte die Schirmherrin des „Bündnis Berlin Brandenburg gegen
neue Flugrouten“ Dr. Sabine Bergmann-Pohl: „Es kann und darf nicht
sein, dass die Menschen in diesem Land durch Fehlentscheidungen
und Fehlplanungen massiv in Mitleidenschaft gezogen werden. Die
Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass das, was ihnen
die Politik und der Staat sagt, auch Gültigkeit hat.“
Markus Peichl, Sprecher des „Bündnis Berlin Brandenburg gegen
neue Flugrouten“ sagte auf der Demo: „ Fünfzehntausend Teilnehmer
stehen hier für eine Botschaft, die niemand überhören und niemand
ignorieren kann: Wir lassen uns nicht mehr hinters Licht führen. Wir
wollen keine unverbindlichen, wagen Routenvorschläge mehr hören.
Wir werden unseren Protest nicht einstellen, bevor wir nicht
hundertprozentig sicher sein können, dass über unseren Köpfen und
über den Köpfen unserer Kinder keine Flugzeuge donnern werden.“
Als zentrale Forderung formulierte Peichl:
- Politik, Behörden und BBI müssen die alten Routen aus dem
Planfestellungsverfahren verbindlich anerkennen.
- Erst dann sind wir Bürger bereit mit der Politik, den Behörden
und dem BBI über andere, intelligente – vor allem aber
nachhaltige – Lösungen zu verhandeln.
- Dazu müssen Politik, BBI, Airlines und wir Bürger auf
Augenhöhe an einem Tisch.
- Dort können dann langfristige, verlässliche und kluge Lösungen
verbindlich vereinbart werden.
- Wir brauchen einen Pakt zur Wiederherstellung von Vertrauen
und Rechtsstaatlichkeit.
ihrer Rede: „Das menschenverachtende Vorgehen der Politik hat
unseren gemeinsamen, beispiellosen Protest entfacht. Unverrückbar
steht das Thema BBI-Flugrouten nun auf der Wahlkampfagenda in
Berlin.“
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